Ich denke, dass das Argument der Menge aus pragmatischen Gründen sinnvoll ist. Sonst müssten wir vermutlich dutzende Quoten einführen, bis jede Gruppe ausreichend repräsentiert ist. Für mich stellt sich allerdings die Frage, wieviele Quoten wären umsetzbar, bevor es zu kompliziert wird. Zwei? Fünf? Sieben?
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