Das erste Ergebnis bei Eias Bericht ist, dass es eben sehr wohl einen (von den Gender-Theoretikern negierten) biologischen Unterschied gibt, der uns bei der Geburt mit auf den Weg gegeben wird.
Das zweite interessante Ergebnis war aber doch, das auf der ganzen Welt die Berufswahl von Männern und Frauen anscheinend unabhängig von der Gesellschaft ähnliche Präferenzen aufweist. Und dass Programme um dem entgegenzuwirken nur einen kurzen Effekt haben. (Sagte die Dame zu Beginn des Berichtes)
Den Ansatz nach Prozentsatz in der Belegschaft die Quote festzulegen, fand ich erst mal komisch… bei längerem drüber nachdenken aber ziemlich pragmatisch-realistisch und gut.